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Die Zwischenergebnisse der IfA-Fahrschulbefragung zeigen klar in eine Richtung: Werden Simulatoren in der Fahrausbildung eingesetzt, erhöht sich nicht nur nachweislich die Schaltkompetenz der Schüler*innen, sondern auch der Deckungsbeitrag der Fahrschule. Die IfA-Fahrschulbefragung wurde vom Institut für Automobilwirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Reindl in Zusammenarbeit mit der MOVING Road Association e. V. initiiert. Sie ist der Frage nachgegangen, ob Simulatoren zur Vermittlung von Schaltkompetenz in der Fahrausbildung eingesetzt werden können.
Bieten Sie Simulator-Stunden als festen Bestandteil eines Ausbildungspakets an und lassen Sie so über 90 % Ihrer Schüler*innen Simulator fahren. So lassen sich die Erkenntnisse der IfA-Befragung auf den Punkt bringen, denn die Studie hat gezeigt, dass
67 % der Fahrschulen, die Simulator-Stunden als Pflichtmodul in Rahmen eines festgelegten Ausbildungspakets anbieten.
Die Mehrheit der Fahrschulen mehr als 90 % Ihrer Fahrschüler*innen Simulator fahren lässt.
Schaltkompetenz zum Führen eines Schaltwagens können Schüler*innen am Simulator lernen. Die Mehrheit spricht sich für eine Kombination aus Simulatorstunden und Fahrten im Schaltwagen aus, während 48 % sogar davon ausgehen, dass allein Simulatorstunden ausreichen, um die notwendige Schaltkompetenz zu erlernen.
In diesem Zusammenhang wird Schaltkompetenz als die Fähigkeit der Fahrschüler*innen definiert, Bedienumfänge eines Pkw mit Kupplungspedal sicher, verantwortungsvoll und umweltbewusst auszuführen. Die Definition beinhaltet Pedalbedienung, Anfahren, Schalthebelbedienung, Hoch- und Runterschalten, richtige Gangwahl und Rangieren.
Die Autor*innen der Studie gehen davon aus, dass spezifische Fahrsituationen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erlernung von Schaltkompetenz stehen, z. B. Anfahren nach Stoppschild, Gangwechsel beim Durchfahren einer Kreuzung, im Simulator öfter und gezielter geübt werden als im realen Fahrschul-Pkw im fließenden Verkehr. Fokussierung und Wiederholung sind in diesem Zusammenhang also die Gründe, warum sich Schaltkompetenz am Simulator vermitteln lässt.
B197 und Simulator: So holen Sie sich Unterstützung
Setzen Sie den Simulator vor der ersten Automatik-Fahrstunde zum Erlernen erster Abläufe ein. Vor der ersten Schaltstunde bietet er sich außerdem für gezielte Schaltübungen an. So geben Sie Ihren Schüler*innen die Möglichkeit, mehr Fahrerfahrung zu sammeln.
So schaffen Sie Kapazitäten, um den Schulungsstau abzubauen und die praktische Ausbildung zu entzerren. Gleichzeitig verbessern Sie die Qualität Ihrer Ausbildung.
Höhere Deckungsbeiträge durch Simulator-Einsatz
Günstiger Preis, aber auch weniger Kosten machen Simulatoren so effizient. Durch die beim Simulator-Einsatz geringeren Personal- und Betriebskosten profitieren Fahrschulen mit Simulator auch von höheren Deckungsbeiträgen und haben damit langfristig die Chance ihren Gewinn zu steigern. Auch weniger Verschleiß und Wertverlust bei den Fahrschulfahrzeugen spielen hier eine Rolle.
Für 9 von 10 Fahrschulen hat sich die Anschaffung von Fahrsimulatoren wirtschaftlich gelohnt.
Auf die Frage, ob sich die Anschaffung eines Fahrsimulators wirtschaftlich gesehen für die Fahrschule ausgezahlt hat, antworten daher auch 90 % der Fahrschulen mit einem eindeutigen JA.
Unsere Fachberater*innen informieren Sie gerne zu beiden Simulator-Modellen und finden mit Ihnen gemeinsam das ideale Leasing- oder Finanzierungskonzept für Sie.
Haben Sie Fahrschüler*innen, die noch nicht so gut Deutsch sprechen? Mit dem neuen Drivers Cam Fremdsprachen-Modul ist das kein Problem mehr. Denn ab sofort gibt es jedes Video aus jedem Prüfgebiet in allen amtlichen Fremdsprachen.
Anschalten statt Abschalten. Mit diesen Features halten Sie Ihre Schüler*innen im Theorieunterricht bei Laune. Und das Beste: Ohne Mehraufwand für Sie, denn sind die Features einmal eingerichtet, können Sie jede einzelne Stunde davon profitieren.
Mit der neuen elektronischen Diagrammkarte erfassen Sie Schülerleistungen mit fsm Mobile direkt im Fahrschulauto.